Bluthochdruck, Panik-Attacken, Rheuma, Depression oder auch andere körperliche Beschwerden können zur Last werden.
https://www.youtube.com/watch?v=ldQm7EZbZ0o
Bluthochdruck.......wie hoch darf er sein?
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120 = |
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< |
80 |
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optimal |
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120 |
- |
129 = |
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80 |
- |
84 |
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normal |
130 |
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139 = |
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85 |
- |
89 |
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hoch normal |
140 |
- |
159 = |
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90 |
- |
99 |
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leichter Bluthochdruck |
160 |
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179 = |
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100 |
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109 |
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mittlerer Bluthochdruck |
≥ |
180 = |
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≥ |
110 |
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schwerer Bluthochdruck |
Zu viel und falsches Essen, wenig Bewegung aber auch tägliche Alltagshektik können für hohen Blutdruck verantwortlich sein.
In der überwiegenden Zahl der Fälle, bei 80 bis 90 Prozent der Patienten, findet sich keine direkte Ursache für ihren hohen Blutdruck. Meistens handelt es sich um einen sogenannten primären Bluthochdruck ( primäre Hypertonie oder auch essentielle Hypertonie). Eine Reihe von Risikofaktoren können jedoch Bluthochdruck auslösen.
Dazu gehören: Übergewicht, hoher Salzkonsum, regelmäßiger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel
und vor allem: seelische Belastungen.
Aber es gibt Alternativen.....
wir zeigen Ihnen hier (anklicken) welche!
Die Sanierung der Psyche, durch Aufarbeitung alter seelischer Wunden, frühkindlicher Traumata, z.B. durch Lieblosigkeit, Gewalterfahrungen, aber auch Vernachlässigung und wiederholte Schläge in der Kindheit, steht an erster Stelle!
DEPRESSION
SPIELWIESE für PSYCHOTHERAPIE, PSYCHIATRIE
und PHARMAINDUSTRIE
Das sind ihre Lieblingsbezeichnungen:
Depressionen - Schwermut - Melancholie - endogene Depression - unipolare endogene Depression - bipolare endogene Depression - depressive Neurose - neurotische Depression - reaktive Depression -
Depression bei schizo-affektiver Psychose - organisch bedingte Depression - depressive Episode - rezidivierende depressive Episode - affektive Störung - bipolare affektive Störung - Dysthymia - Anpassungsstörung - schizo-depressive Erkrankung -
organisch-depressive Erkrankung - Demenz und Depression - depressive Hauptsymptome - körperliche (somatische) Depressions-Symptome - seelische Depressions-Symptome - psychomotorische Depressions-Symptome - larvierte Depression - maskierte Depression - Interesselosigkeit -
Freudlosigkeit - Antriebsstörung - Konzentrationsstörung - Selbstwert-Störung - Schuldgefühle -
Schlafstörungen - Appetitverminderung - Selbstbeschädigung - Gefühlsstörung - Schlafstörung - Früherwachen - innere Unruhe - Appetitverlust - Gewichtsverlust - Libidoverlust - Selbsttötungsrisiko - Suizidalität -
depressive Warn-Symptome - depressiver Wahn - depressive Sinnestäuschungen -
depressive Halluzinationen - Verarmungswahn - Versündigungswahn -
depressiv-somatische Symptome - Agitiertheit -
Depressions-Ursachen
- Ätiologie - Pathogenese - Ätiopathogenese - depressive Erbfaktoren -
Depressions-Auslöser
- Botenstoffe - Neurotransmitter - Serotonin - Noradrenalin - Dopamin - Monoaminooxidase -
körperliche Depressions-Ursachen
- medikamentöse Depressions-Ursachen - seelische Depressions-Ursachen -
psychosoziale Depressions-Ursachen - Aufklärung - Depressions-Therapie -
Antidepressiva - Antidepressiva-Dosierung - Antidepressiva-Wirklatenz -
Antidepressiva-Wirkungsprofil
- Antidepressiva-Nebenwirkungen - Antidepressiva-Wechselwirkungen - Antidepressiva-Suchtgefahr - Antidepressiva-Absetzsymptome - Therapietreue - Einnahmezuverlässigkeit - Compliance - Pharmakotherapie - selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) -
selektive Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (selektiver NARI) - selektive Antidepressiva mit dualem Wirkprinzip - trizyklische Antidepressiva - klassische MAO-Hemmer - moderne (reversible
selektive) MAO-A-Hemmer - Phytopharmaka - Pflanzenheilmittel - Johanniskraut - Rückfall-Vorbeugung - Rezidiv-Prophylaxe - Non-Compliance -
Alle diese Pharma-Produkte, Fremdwörter und Anwendungen werden Sie nicht mehr benötigen......
wenn Sie lernen zu "fühlen".......zu p r i m a l n !
Und vor allem: bei allen seelischen Belastungen....
gibt es Alternativen.....
wir zeigen Ihnen hier (anklicken) welche!
Unser persönliches Verhalten wird durch ANGST und Stress enorm beeinflusst. Sie sind aber auch neurotische Triebfedern und setzen oftmals unerwartete Energien frei. Zu viel Angst und Stress bedeuten jedoch häufig Leiden, oftmals sogar mit Schmerzen auf körperlicher oder auf auf psychischer Ebene. Im Berufsalltag sind häufige Motive daß wir gemobbt werden oder Dauerstress am Arbeitsplatz erleiden und manchmal auch die Sorge haben diesen behalten zu können (ANGST).
Hier kann das Personal-Manager-Coaching Abhilfe bringen und eine enorme Veränderung herbeiführen.
In der Freizeit sind die häufigsten Stressauslöser: Streit oder Unzufriedenheit in der Beziehung, Doppelbelastungen, Existenzangst oder
Zukunftssorgen, Arbeitslosigkeit und Reizüberflutungen. Hier kann auch das Personal-Manager-Coaching helfen. Denn Probleme führen häufig zu
Psychosomatischen Krankheiten, die sich mit den verschiedensten Symptomen zeigen: Nervosität, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Schlaflosigkeit, aber auch mit
Allergien, Rheuma, Gicht, Migräne, ständige Infektionen und viele andere mehr.
Viele Menschen erkennen, daß sie unter Stress und ANGST leiden und möchten diese
Probleme endlich los werden. Hier setzt das Personal-Manager-Coaching an und kann dabei helfen, künftig das Leben mit viel mehr Gelassenheit
und größerer Selbstsicherheit und Ruhe zu begegnen. Wir helfen innere Blockaden abzubauen und Ihre natürlichen Fähigkeiten zu fördern und Ihre körperlichen und psychischen Kräfte bewusst und
aktiv zu revitalisieren.
Wenn die Ursachen für Angst und / oder Stress herausgefunden wurden, können wir uns der Technik zuwenden. Durch Hilfe zur Selbsthilfe in
Form von Selbstmanagement. Sie lernen selbstständig Strategien zur Problemlösung, Konfliktbewältigung, zum mentalen Training oder Zeitmanagement zu entwickeln und diese selbsttätig mit der
erlernten Technik anzuwenden.
Das Personal-Manager-Coaching hilft auch durch den Aufbau von Selbstsicherheit soziale Ängste, gesteigerte FURCHT, abzubauen. Ebenso
gibt es Möglichkeiten, durch gezieltes Training der Emotionen, ANGST (Phobien) aufzuarbeiten und damit zu überwinden. Sie lernen durch die Hilfe zur
Selbsthilfe in Form von Selbstmanagement Ihre Probleme selbsttätig und selbstständig in den Griff zu kriegen, ohne Pastillen, ohne Spritzen, ohne zudeckende Therapien wie Hypnose oder ähnliche
krankmachende Anwendungen.
Diese drei Begriffe sind sich sehr ähnlich und trotzdem drückt jeder einzelne Begriff unterschiedliche Aussagen aus:
Die normale ALLTAGS-ANGST wird in der Psychologie in der Regel als FURCHT bezeichnet. Hier ist in der Regel auch eine Ursache zu finden, z.B.
die Angst vor der Prüfung oder vor dem Zahnarzt. Sie ist ein unangenehmes Gefühl, das uns bedrängt, unruhig und besorgt macht.
Der Begriff ÄNGSTLICH dagegen, ist nicht wie bei der Furcht, ein nur manchmal, in konkreten Situationen aufgetretener Negativzustand, der uns ein schlechtes Gefühl bereitet, nein.......
Ä N G S T L I C H IST EIN MENSCH, der eine ANGSTNEIGUNG hat,
die unbemerkt, leise in uns schlummert und ständig in Bereitschaft steht.
Diese ÄNGSTLICHKEIT IST BEI JEDEM MENSCHEN UNTERSCHIEDLICH AUSGEPRÄGT
und hat somit mehr oder weniger unseren Charakter mit geprägt.
Diese Bereitschaft zur Ängstlichkeit ist von Wissenschaftlern nur sehr schwer fassbar und messbar, weil sie unter der Oberfläche, als Bereitschaft, leise vorhanden ist.
Die Furcht - Angst dagegen, ist im akuten Fall bei einer bestimmten Sache oder bei bestimmten Objekten, z.B.: die FURCHT vor dem Zahnarzt, gut zu beschreiben, sie ist gut zu messen und auch gut nachzuweisen. Viele Faktoren im Körper können klar aufgezeichnet und angezeigt werden.
Biochemische Prozesse, wie verändertes Hormon SEROTONIN oder LACTATWERTE (Enzyme, Biochemie die den Stoffwechsel regulieren), veränderte Durchblutung, Hautwiderstand, Atemfrequenz, Pupillen, veränderte Gestik oder Mimik, Reaktionszeit und vieles mehr, können die Furcht-ANGST beweisen.
So wird ANGST (Holl 1943) in Habit- und Triebstärke aufgeteilt.
HABITSTÄRKE ist das, was der Mensch durch ERFAHRUNG und LERNPROZESSE und durch latente, verborgene Fähigkeiten erlernt hat bei bestimmten Aufgaben auszuführen und zu reagieren.
TRIEBSTÄRKE dagegen ist nicht die Reaktionsgewohnheit, sondern.......
EINE AUSDRUCKSFORM DES ORGANISMUS, EIN BEDÜRFNIS anzuzeigen, um dieses zu reduzieren, abzubauen.
Diese unterschiedlichen Faktoren können auch ein Beweis dafür sein......
dass wenn ein Trieb durch UR-ERLEBNISSE, durch PRIMALS aufgelöst wurde, die HABITSTÄRKE, der GEWOHNHEITSEFFEKT,
ZWAR NOCH da ist,
ABER VOM BEWUSSTSEIN GESTÖRT UND KORRIGIERT WERDEN KANN.
DAS ABGEWÖHNEN IST DANN NUR NOCH EIN LERNEFFEKT.
Das unterscheidet eine zudeckende Therapie mit Pillen oder Gespräche..... oder eine gründliche, emotionale Aufarbeitung direkt an der Wurzel.
ANGST kann man nicht auf Dauer unterdrücken oder weg-reden.
Furcht ist wichtig um uns vor Gefahren zu warnen.
Ängstlichkeit ist ein Verhaltensmuster das meistens von Mutter, Vater oder Oma oder Tante, etc. kopiert wurde und meistens nicht nützlich ist und meistens auch übertrieben ist.
Diese Passage ist auszugsweise aus dem neuesten Forschungsbericht: NEUROSE Volks-"krankheit Nr.1 entnommen.
Wenn für Sie das Thema interessant ist, können Sie gerne Google anklicken und NEUROSE Volks-"krankheit" Nr.1 Probelesen.
Das wird Ihr emotionales Leben sicher weiter bereichern.
Und vor allem: Sie sollten wissen, bei allen
seelischen Belastungen....Problemen.....
gibt es Alternativen.....
wir zeigen Ihnen hier (anklicken) welche!